Und alsbald schrie der Vater des Kindes auf und sagte unter Tränen: Herr, ich glaube; hilf meinem Unglauben. Und alsbald schrie der Vater des Kindes auf und sprach unter Tränen: Herr, ich glaube; hilf meinem Unglauben. - qd, ''Es ist nutzlos, vor Dir, o du mysteriöser, mächtiger Heiler, den Unglauben zu verbergen, der immer noch in meinem Herzen kämpft; aber dieses Herz bezeugt mir, dass ich an dich glaube; und wenn das Mißtrauen noch bleibt, verleugne ich es, ich ringe damit, ich suche Hilfe bei Dir dagegen.

“ Zwei Dinge sind hier sehr bemerkenswert: Erstens die gefühlte und eigene Präsenz des Unglaubens, die nur die Stärke des Glaubens des Mannes seinem eigenen Bewusstsein so enthüllen konnte. Zweitens, Sein Appell an Christus um Hilfe gegen seinen gefühlten Unglauben – ein Merkmal, das in diesem Fall ganz beispiellos war und mehr als alle Beteuerungen zeigen konnte, dass er in die Existenz einer Macht in Christus gelangt war, die herrlicher ist als jede andere hatte um sein armes Kind gebeten.

Die Arbeit war getan; und als nun die Aufregung und Verwirrung in der Menge zunahm, gab Jesus als Herr der Geister sofort dem stummen und tauben Geist das Wort, fortzugehen und nie wieder zu seinem Opfer zurückzukehren.

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