Ich bin ein Fremder auf Erden: verbirg deine Gebote nicht vor mir.

Ich bin ein Fremder auf Erden: verbirg deine Gebote nicht vor mir. Als Fremder auf Erden weiß ich nicht, was ich tun soll, was ich vermeiden soll: lehre mich beides, indem du deine Gebote enthüllest. Diese Erde ist nicht die Heimat des Gläubigen, sondern seine Unterkunft. Da Fremde mit vielen Unannehmlichkeiten rechnen müssen, nimm mich (Gejer) auf, der du dich um den Fremden sorgst. Der Weg der „Gebote“ Gottes ist der Weg in die himmlische Stadt, wo Gottes Volk nicht „Fremde“ sein soll, sondern Kinder im Haus ihres Vaters. "Versteck dich nicht" den Weg vor mir. Schon im irdischen Kanaan fühlten sich wahre Israeliten wie ihre Väter vor ihnen ( Hebräer 11:13 ) als »Fremde und Fremde« ( 1 Chronik 29:15 ; Psalter 39:12 ).1 Petrus 2:11

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