Gesegnet ist der Mann, dem der Herr keine Sünde anrechnen wird.

Gesegnet ist der Mann, dem der Herr keine Sünde anrechnen wird. Diese beiden ersten Verse von Psalter 32:1 (die wörtlich der Septuaginta entnommen sind und genau dem Hebräischen entsprechen) sprechen ausdrücklich nur von „Übertretung vergeben, Sünde bedeckt, Ungerechtigkeit nicht zugerechnet“; aber da der negative Segen notwendigerweise den positiven einschließt, ist die Passage genau richtig.

Und hier haben wir einen weiteren Beweis dafür, dass die vom Apostel hier und in dieser ganzen Argumentation beabsichtigte "Gerechtigkeit" in einem streng richterlichen Sinne verwendet wird, da sie der Anrechnung der Sünde entgegengestellt wird. In jedem anderen Sinne wäre die Argumentation des Apostels unpassend.

Die Besetzung von Abraham, weiter illustriert ( Römer 4:9 )

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