Der Barmherzige tut seiner eigenen Seele Gutes; der Grausame aber beunruhigt sein eigenes Fleisch.

Der barmherzige Mensch tut seiner eigenen Seele Gutes, aber (er das ist) grausam beunruhigt sein eigenes Fleisch. Der barmherzige Mensch, der anderen Gutes tut, tut sich selbst Gutes. Das Harte und Unbarmherzige, andere zu beunruhigen, verursacht letztendlich bei ihm selbst Kummer. Wir verlieren nicht nur nicht durch Barmherzigkeit und Freigebigkeit an andere, sondern gewinnen in hohem Maße durch die inneren Wirkungen der Barmherzigkeit in ihrer Reflexwirkung auf die Barmherzigen, wie auch durch die besondere Verheißung Gottes ( Matthäus 5:7 5,7 ). Der grausame Geist bestraft sich selbst, wenn er sonst niemanden hat, an dem er seine Grausamkeit auslassen kann. Der grausame Mann beunruhigt auch seine eigene Familie.

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