HABAKKU K.

KERL. ICH.

      In diesem Kapitel I. Der Prophet beklagt sich bei Gott über die Gewalt, die durch den Missbrauch des Schwertes der Gerechtigkeit unter seinem eigenen Volk ausgeübt wird, und über die Härten, die dadurch vielen guten Menschen Habakuk 1:1 , Habakuk 1:1 . II. Gott sagt durch ihn die Bestrafung dieses Machtmissbrauchs durch das Kriegsschwert und die Verwüstung voraus, die das Heer der Chaldäer über sie Habakuk 1:5 , Habakuk 1:5 .

III. Da beklagt sich der Prophet auch darüber und ist betrübt, dass die Chaldäer bis jetzt siegen ( Habakuk 1:12 ), so dass er kaum weiß, was mehr zu beklagen ist, die Sünde oder die Strafe davon, denn bei beiden vielen harmlose gute Menschen sind sehr große Leidende. Es ist gut, dass ein Tag des Gerichts und ein zukünftiger Zustand vor uns liegt, in dem es allen Gerechten und nur ihnen ewig gut gehen wird und allen Bösen und nur ihnen schlecht; so werden die gegenwärtigen scheinbaren Unordnungen der Vorsehung beseitigt, und es wird keine Beschwerde bleiben.

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