mit guten Werken} Aber (was zu Frauen wird, die sich zur Frömmigkeit bekennen) mit guten Werken - Das heißt, es ist nicht angebracht für Frauen, die bekennen, die Nachfolger des Heilands zu sein, sich für persönliche, äußere Auszeichnungen auszeichnen zu wollen. Wenn sie Christen sind, haben sie die Eitelkeit dieser Dinge erkannt und ihr Herz auf substanziellere Realitäten gerichtet. Sie sind bekennende Nachfolger dessen, „der umherzog, um Gutes zu tun“, und die Verrichtung guter Werke wird ihnen besonders zuteil.

Sie geben vor, die Zuneigung auf Gott, ihren Retter, gerichtet zu haben und für den Himmel zu leben; und es ist ihnen nicht geziemt, solche Schmuckstücke zu suchen, die darauf hindeuten, dass das Herz an weltlichen Dingen überaus anhänglich ist. In dieser Richtung liegt große Schönheit. Gute Werke oder wohlwollende Taten werden vorzüglich zu einer christlichen Frau. Die Natur der Frau scheint der Ausführung aller Taten angepasst zu sein, die Freundlichkeit, Zärtlichkeit und Sanftmut des Gefühls verlangen; von allem, was aus Mitleid, Sympathie und Zuneigung hervorgeht; und wir fühlen instinktiv, dass, während Taten von kühner Unternehmungslust und Kühnheit für eine gute Sache besonders ein christlicher Mann werden, in Taten demütigen und unaufdringlichen Mitgefühls und Wohlwollens etwas dem weiblichen Charakter vorzüglich angemessen ist. Gott scheint ihren Verstand für solche Dinge gebildet zu haben,

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