Die Götzen der Heiden sind Silber und Gold ... - Um die Angemessenheit, Gott und ihn allein als Gott zu preisen, besser zu zeigen, führte der Psalmist einen Vergleich zwischen ihm und den Götzen ein und zeigte, dass den von den Heiden verehrten Göttern jeder Grund fehlte Anspruch auf göttliche Anbetung und Huldigung. Sie waren nach allem, was man tun konnte, um sie zu formen, zu schmücken und zu schmücken, nichts als Silber und Gold und konnten keinen besseren Anspruch auf Anbetung haben als Silber und Gold als solches.

Sie hatten zwar Münder, Augen, Ohren, aber sie konnten weder sprechen, sehen, hören noch atmen. Die Passage hier ist im Wesentlichen die gleiche wie in Psalter 115:4 ; und das eine wurde offenbar vom anderen kopiert, obwohl in letzterem die Beschreibung in mancher Hinsicht erweitert ist; aber welches das Original war, lässt sich nicht feststellen. Siehe die Anmerkungen an dieser Stelle.

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