Dennoch bin ich fortwährend bei dir – ich werde von dir im Land der Lebenden gehalten; Ich darf in deiner Gegenwart bleiben; Ich darf auf deine Barmherzigkeit hoffen. Trotz meiner niedrigen und unwürdigen Ansichten, trotz meiner Zweifel an der Gerechtigkeit der göttlichen Verwaltung, trotz meines Neids auf das Wohlergehen der Bösen und meines Geistes, mich gegen Gott zu beklagen, werde ich nicht von Gott vertrieben; Ich bin nicht aus seiner Gegenwart verbannt oder von seiner Gunst abgeschnitten. Mögen wir uns wundern, wenn wir über unsere Gedanken über Gott nachdenken, dass er nicht in seinem Zorn auferstanden ist und uns für immer und ewig aus seiner Gegenwart verbannt hat.

Du hast mich an meiner rechten Hand gehalten - Du hast mich nicht verlassen. Du hast deine Hand ausgestreckt, um mich zu halten. Du warst für mich ein Beschützer und Freund. Du warst nicht zornig über meine unfreundlichen und undankbaren Gedanken; du hast mich nicht ewig aus deiner Gegenwart verbannt.

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