Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Wenn jemand von diesem Brot ißt, so wird er ewig leben; und das Brot, das ich geben will, ist mein Fleisch, das ich für das Leben der Welt geben werde.

Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Wenn jemand von diesem Brot isst, wird er ewig leben: und das Brot, х kai ( G2532 ) ho ( G3588 ) artos ( G740 ) de ( G1161 ) 'aye, und' oder 'ja, und das Brot'] , dass Ich gebe mein Fleisch, das ich für das Leben der Welt geben werde.

„Verstehe, ich spreche jetzt von MIR selbst als das Brot vom Himmel; von MIR, wenn ein Mensch isst, wird er ewig leben; und "DAS BROT, DAS ICH GEBEN WERDE, IST MEIN FLEISCH, DAS ICH FÜR DAS LEBEN DER WELT GEBEN WERDE." Hier führt unser Herr zum ersten Mal in dieser hohen Rede ausdrücklich Seinen Opfertod ein – denn welcher unparteiische Schriftstudent kann dies bezweifeln? – nicht nur als das, was Ihn als das Brot des Lebens für die Menschen ausmacht, sondern als eben DAS Element IN IHN, DER DIE LEBENSGEBENDEN TUGEND BESITZT.

Von diesem Zeitpunkt an, bemerkt Stier - und die Bemerkung ist wichtig - hören wir in diesem Diskurs von "Brot" nichts mehr: diese Figur wird fallengelassen, und die Realität tritt an ihre Stelle. Die Worte "Ich werde geben" können mit den Einsetzungsworten beim Abendmahl verglichen werden: "Dies ist mein Leib, der für euch gegeben ist ( Lukas 22:19 ) und, wie der Apostel es berichtet, "für euch zerbrochen" ( 1 Korinther 11:24 ).

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