Dann nahm er ihn in seine Arme und segnete Gott und sprach: Dann nahm er ihn in seine Arme und segnete Gott und sprach:

Dann nahm er ihn in seine Arme – derselbe Geist, der ihn dorthin zog und ihm sofort die Herrlichkeit dieses gesegneten Babys offenbarte. Da nun alles, was er sagte, auch einfach über das Kind gesprochen werden konnte, zeigt sich in diesem Akt, ihn in die Arme zu nehmen, eine höchst ergreifende, persönliche und sozusagen greifbare Aneignung dieses Neugeborenen, ohnmächtiges, hilfloses Baby, als "seine ganze Rettung und all seine Sehnsucht", die wir leider verpassen sollten.

Und segnete Gott und sagte:

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