Und nicht eher (wie uns verleumderisch berichtet wird und wie manche behaupten, dass wir sagen): Lasst uns Böses tun, damit Gutes komme? deren Verdammnis gerecht ist.

Und [warum sollten wir] nicht [sondern sagen], (wie wir verleumderisch berichtet werden und wie einige behaupten, dass wir sagen,)

Lasst uns Böses tun, damit Gutes kommt? deren Verdammnis (oder ‚Verdammung‘) gerecht ist – eine weitere Illustration desselben Gefühls: qd, ‚Solche Argumentation läuft darauf hinaus – der wir, die wir die Erlösung aus freier Gnade predigen, in der Tat verleumderisch beschuldigt werden, zu lehren – dass je böser wir sind tun, desto mehr Ehre wird Gott zuteil: ein verdammenswertes Prinzip.' Anstatt dieses Prinzip zu widerlegen, hält es der Apostel daher für ausreichend, es der Verdammung entgegenzuhalten, da es das moralische Empfinden erschüttert.

Dass der Jude unter der Verurteilung der Heiden steht, bewiesen aus seinen eigenen Schriften ( Römer 3:9 )

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