12 Und am fünfzehnten Tag des siebenten Monats sollt ihr eine heilige Versammlung haben; sollen sie keine Dienstarbeit tun, und sie soll den L ein Fest halten ORD sieben Tage: 13 Und sie soll ein Brandopfer, ein Feueropfer gemacht, einen süßen Geruchs der L ORD ; dreizehn junge Ochsen, zwei Widder und vierzehn Lämmer des ersten Jahres; sie sollen ohne Makel sein. 14 Und ihr Speisopfer soll aus Mehl sein, das mit Öl vermischt ist, drei Zehntel für jeden Farren der dreizehn Farren, zwei Zehntel für jeden Widder der zwei Widder, 15 und ein paar Zehntel für jedes Lamm von den vierzehn Lämmern: 16 Und ein Ziegenbock fürein Sündopfer; neben dem ständigen Brandopfer, seinem Speisopfer und seinem Trankopfer.

  17 Und am zweiten Tag soll ihnen bieten zwölf junge Farren, zwei Widder, vierzehn Lämmer des ersten Jahres ohne Fehl: 18 samt ihrem Speisopfer und Trankopfer zu den Farren, zu den Widdern und zu den Lämmern werden sein nach nach ihrer Zahl, nach der Art: 19 Und ein Ziegenbock zum Sündopfer; neben dem ständigen Brandopfer und dem Speisopfer davon und ihren Trankopfern.

  20 Und am dritten Tag elf Farren, zwei Widder, vierzehn Lämmer des ersten Jahres ohne Makel; 21 Und ihr Speisopfer und ihr Trankopfer für die Farren, für die Widder und für die Lämmer sollen nach ihrer Zahl sein, nach der Art: 22 Und eine Ziege zum Sündopfer; neben dem ständigen Brandopfer und seinem Speisopfer und seinem Trankopfer.

  23 Und am vierten Tag zehn Farre, zwei Widder und vierzehn Lämmer des ersten Jahres ohne Makel, 24 ihr Speisopfer und ihr Trankopfer für die Farren, für die Widder und für die Lämmer sollen nach ihrer Zahl sein, nach der Weise: 25 Und ein Ziegenbock zum Sündopfer; neben dem ständigen Brandopfer, seinem Speisopfer und seinem Trankopfer.

  26 Und am fünften Tag neun Farre, zwei Widder und vierzehn Lämmer des ersten Jahres ohne Flecken, 27 und ihr Speisopfer und ihr Trankopfer für die Farren, für die Widder und für die Lämmer sollen nach ihrer Zahl sein , nach der Art: 28 Und eine Ziege zum Sündopfer; neben dem ständigen Brandopfer und seinem Speisopfer und seinem Trankopfer.

  29 Und am sechsten Tag acht Farre, zwei Widder und vierzehn Lämmer des ersten Jahres ohne Makel, 30 und ihr Speisopfer und ihr Trankopfer für die Farren, für die Widder und für die Lämmer sollen nach ihrer Zahl sein , nach der Art: 31 Und eine Ziege zum Sündopfer; neben dem ständigen Brandopfer, seinem Speisopfer und seinem Trankopfer.

  32 Und am siebten Tag sieben Farren, zwei Widder und vierzehn Lämmer des ersten Jahres ohne Makel, 33 und ihr Speisopfer und ihr Trankopfer für die Farren, für die Widder und für die Lämmer sollen nach ihrer Zahl sein , nach der Art: 34 Und eine Ziege zum Sündopfer; neben dem ständigen Brandopfer, seinem Speisopfer und seinem Trankopfer.

  35 Am achten Tag sollen euch eine Fest hat Versammlung soll ich keine Dienstarbeit tun darin:   36 Aber sie soll ein Brandopfer, ein Feueropfer gemacht, einen süßen Geruchs des L ORD : ein Farren, einen Widder, sieben Lämmer des ersten Jahres ohne Fehler: 37 Ihr Speisopfer und ihr Trankopfer für den Farren, für den Widder und für die Lämmer sollen nach ihrer Zahl sein, nach der Art: 38 Und ein Bock zum Sündopfer; neben dem ständigen Brandopfer und seinem Speisopfer und seinem Trankopfer.

  39 Diese Dinge sie zu dem L tun sollen ORD in euren Fest, neben Ihrem Gelübde und eure freiwilligen Gaben, für die Brandopfer und für Speisopfer und für Ihre Getränk Opfer und für Friedensopfer. 40 Und Mose sagte den Kindern Israel nach allem, was der HERR Mose geboten hatte.

      Bald nach dem Versöhnungstag, dem Tag, an dem die Menschen ihre Seelen betrüben sollten, folgte das Laubhüttenfest, an dem sie sich vor dem Herrn freuen sollten; denn diejenigen, die in Tränen säen, werden bald in Freude ernten. Zu den früheren Gesetzen über dieses Fest, die wir hatten, Levitikus 23:34 , c.

, hier sind Anweisungen zu den Levitikus 33:36 hinzugefügt , die sie dem Herrn während der sieben Tage dieses Festes Levitikus 33:36, Levitikus 33:36 . Beachte hier: 1. Ihre Tage der Freude sollten Tage der Opfer sein. Eine Neigung zur Fröhlichkeit schadet uns nicht und ist kein schlechtes Symptom, wenn sie uns für die Pflichten des unmittelbaren Dienstes Gottes so weit entfernt ist, dass sie unsere Herzen darin ermutigt und erweitert.

2. Alle Tage, an denen sie in Hütten wohnen, müssen sie Opfer bringen. Während wir uns hier in einem Tabernakelzustand befinden, ist es unser Interesse und unsere Pflicht, ständig die Gemeinschaft mit Gott aufrechtzuerhalten, noch wird uns die Unruhe unseres äußeren Zustands entschuldigen, wenn wir die Pflichten der Anbetung Gottes vernachlässigen. 3. Die Opfer für jeden der sieben Tage, obwohl sie sich nur in der Zahl der Ochsen unterscheiden, werden einzeln und besonders bestimmt, was doch keine vergebliche Wiederholung ist; denn Gott würde sie so lehren, in diesen Befolgungen sehr genau zu sein und bei der täglichen Arbeit ein Auge des Glaubens auf die Institution zu richten.

Es deutet auch an, dass die Wiederholung der gleichen Dienste, wenn sie mit aufrichtigem Herzen und mit einem anhaltenden Feuer frommer und inniger Zuneigung verrichtet wird, für Gott keine Ermüdung ist, und deshalb sollten wir nicht daran schnuppern oder sagen: Siehe! , was für eine Müdigkeit ist das für uns! 4. Die Zahl der Ochsen (die den teuersten Teil des Opfers darstellten) nahm jeden Tag ab. Am ersten Tag des Festes sollten sie dreizehn opfern, am zweiten aber zwölf, am dritten Tag elf, c.

Am siebten opferten sie sieben und am letzten Tag, obwohl es der große Tag des Festes war und mit einer heiligen Versammlung gefeiert wurde, doch sollten sie nur einen Ochsen opfern; und während sie an allen anderen Tagen zwei Widder und vierzehn Lämmer opferten, opferten sie an diesem nur einen Widder und sieben Lämmer. Das war der Wille des Gesetzgebers, und das ist Grund genug für das Gesetz. Einige meinen, dass Gott hierin die Schwäche des Fleisches betrachtete, die die Anklage und die Kosten der Religion missbilligen kann; Es wird daher befohlen, immer weniger zu werden, damit sie sich nicht beklagen, als ob Gott sie mit einem Opfer zum Dienst gemacht hätte, Jesaja 43:23 .

Oder es wird ihnen hiermit angedeutet, dass der gesetzliche Dispens veralten und endlich verschwinden sollte; und die Menge ihrer Opfer sollte in einem großen Opfer enden, das unendlich würdiger ist als sie alle. Am letzten Tag des Festes, nachdem all diese Opfer angeordnet worden waren, stand unser Herr Jesus auf und rief denen zu, die immer noch nach Gerechtigkeit dürsten (da sie sich der Unzulänglichkeit dieser Opfer zur Rechtfertigung bewusst waren) , zu ihm zu kommen und trinken, Johannes 7:37 .

5. Die Speis- und Trankopfer nahmen an allen Opfern teil, nach ihrer Zahl, nach der Art und Weise. Seid noch so viel Fleisch da, es ist kein Fest ohne Brot und Trank, darum dürfen diese am Altar Gottes, der sein Tisch war, nie ausgelassen werden. Wir dürfen nicht glauben, dass es akzeptiert wird, viel in der Religion zu tun, wenn wir es nicht gut und auf die von Gott bestimmte Weise tun.

6. Jeden Tag muss ein Sündopfer dargebracht werden, wie wir es bei den anderen Festen beobachtet haben. Unsere Brandopfer des Lobpreises können von Gott nicht angenommen werden, es sei denn, wir haben ein Interesse an dem großen Sühnopfer, das Christus gebracht hat, als er sich für uns zum Sündopfer gemacht hat. 7. Auch wenn alle diese Opfer dargebracht wurden, darf das ständige Brandopfer weder morgens noch abends unterlassen werden, sondern es muss jeden Tag zuerst am Morgen und zuletzt am Abend dargebracht werden.

Keine außergewöhnlichen Dienste sollten unsere erklärten Hingaben erschüttern. 8. Obwohl alle diese Opfer von der Gesamtheit der Versammlung auf die gemeinsame Ladung gebracht werden mussten, sollten darüber hinaus bestimmte Personen Gott mit ihren Gelübden und ihren Numeri 29:39 verherrlichen, Numeri 29:39, Numeri 29:39 .

Als Gott befahl, dass sie dies tun mussten, ließ er Raum für die Großzügigkeit ihrer Hingabe, viel mehr konnten sie tun, indem sie keine anderen Anbetungen erfanden, sondern reich an diesen waren, wie 2 Chronik 30:23 ; 2 Chronik 30:24 .

In Levitikus wurden umfangreiche Anweisungen bezüglich der Opfergaben aller Art gegeben, die von bestimmten Personen gemäß den Vorsehungen Gottes über sie und den Gnaden Gottes in ihnen gebracht werden sollten. Obwohl jeder Israelit ein Interesse an diesen gemeinsamen Opfern hatte, darf er doch nicht denken, dass diese anstelle seiner Gelübde und seiner freiwilligen Opfergaben dienen. Das Beten unserer Prediger mit uns und für uns wird uns also nicht entschuldigen, für uns selbst zu beten.

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