20 Ein weiser Sohn macht einen glücklichen Vater, aber ein Narr verachtet seine Mutter.

      Beachten Sie hier: 1. Zum Lob der guten Kinder, dass sie die Freude ihrer Eltern sind, die sich ihrer erfreuen sollten, die sich so viel um sie gekümmert haben. Und es trägt viel zur Befriedigung der Guten bei, wenn sie Grund zu der Annahme haben, dass sie ihren Eltern in ihren abnehmenden Jahren ein Trost gewesen sind, wenn böse Tage kommen. 2. Zur Schande der bösen Kinder, dass sie durch ihre Bosheit ihre Eltern verachten, ihre Autorität verachten und ihre Güte schlecht vergelten: Ein törichter Sohn verachtet seine Mutter, die mit ihm am meisten Kummer hatte und vielleicht auch hatte ihm sehr nachgegeben, was seine Sünde, sie zu verachten, um so sündhafter und ihr Leid um so trauriger macht.

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