Und sprach: Bis hierher sollst du kommen - Dies ist ein höchst erhabener Ausdruck, und seine volle Kraft kann nur derjenige fühlen, der an den Ufern des Ozeans gestanden und seine mächtigen Wellen zum Strand rollen gesehen hat, als ob sie in ihrem Stolz sie hätten alles wegfegen würde und wie sie durch die Barriere, die Gott errichtet hat, aufgehalten werden. Eine Stimme scheint ihnen zu sagen, dass sie in ihrem Stolz und ihrer Größe bisher rollen dürfen, aber nicht weiter. Keine Zunahme ihrer Kraft oder Zahl kann die Barriere wegfegen oder einen Eindruck auf die Grenzen machen, die Gott gesetzt hat.

Und hier sollen die stolzen Wellen geblieben sein – Margin, wie auf Hebräisch, „der Stolz deiner Wellen“. Ein schönes Bild. Die Wellen scheinen in Stolz und Selbstbewusstsein vorzudringen, als könnte sie nichts aufhalten. Sie kommen, als jubelten sie in der Gewissheit, dass sie alles wegfegen werden. In einem Moment werden sie festgenommen und gebrochen, und sie breiten sich demütig und harmlos am Strand aus. Gott setzt die Grenze oder Grenze, die sie nicht überschreiten dürfen, und sie liegen ihm zu Füßen.

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