Er ist ganz und gar lieblich - buchstäblich wünscht oder ergötzt sich alles von ihm; der Plural Substantiv drückt den Begriff des Superlativs aus. Theodoret, der die ganze Beschreibung auf unseren Herrn anwendet, interpretiert den letzten Begriff gut: „Warum sollte ich mich bemühen, Seine Schönheit Stück für Stück auszudrücken, wenn Er in Sich selbst und im Ganzen der ersehnte Eine ist, alle zur Liebe anzieht, alle zur Liebe zwingt und? nicht nur die Sehenden, sondern auch die Hörenden mit Sehnsucht (nach Seiner Gesellschaft) inspirieren?“

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