Abschnitt 5:9–6:3: Die Belobigung der Geliebten durch die Braut. In den allegorischen Auslegungen jüdischer Ausleger wird hier alles vom verbannten Israel vom Heiligen gesprochen, dessen Lobpreis es „an den Wassern Babylons“ singt Psalter 137:1 . Christliche Interpreten wenden die Beschreibung direkt auf den fleischgewordenen Sohn an, teilweise in seiner ewigen Gottheit, hauptsächlich aber in seiner auferstandenen und verherrlichten Menschheit.

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