23 Und der HERR redete zu Mose und sprach: 24 Rede mit den Kindern Israel und sprich: Im siebten Monat, am ersten Tag des Monats, sollt ihr einen Sabbat haben, ein Gedenken an das Posaunenblasen, eine heilige Versammlung! . 25 soll ich keine Dienstarbeit tun darin aber sie soll ein Feueropfer darbringen zu dem L ORD . 26 Und der HERR redete zu Mose und sprach: 27 Auch am zehnten Tag dieses siebenten Monats wird ein Versöhnungstag sein; es soll euch eine heilige Versammlung sein; und sie sollen eure Seelen kasteien und ein Feueropfer des L gemacht bieten ORD .

  28 Und an diesem Tag sollt ihr keine Arbeit tun; denn es ist ein Versöhnungstag, um euch vor dem HERRN, eurem Gott, zu versöhnen . 29 Denn alles , was Seele es sein , dass ist nicht im selben Tag betroffen sein, er soll aus seinem Volk ausgerottet werden. 30 Und welche Seele es auch sein mag, die an demselben Tag irgendeine Arbeit verrichtet, dieselbe Seele werde ich aus seinem Volk vernichten.

  31 Ihr sollt keine Arbeit tun; es soll eine ewige Satzung sein für eure Geschlechter in all euren Wohnungen. 32 Es wird euch ein Sabbat der Ruhe sein, und ihr werdet eure Seelen bedrängen. Am neunten Tag des Monats sollt ihr euren Sabbat feiern.

      Hier ist I. Die Einsetzung des Posaunenfestes am ersten Tag des siebten Monats, Levitikus 23:24 ; Levitikus 23:25 . Was nun der siebte Monat war, war als erster Monat gerechnet worden, und das Jubeljahr sollte noch mit diesem Monat beginnen ( Levitikus 25:8 Levitikus 25:8, Levitikus 25:8, Levitikus 25:8 ), so dass dies ihr Levitikus 25:8 war.

Es sollte wie ihre anderen jährlichen Sabbate ein Tag der heiligen Ruhe sein. Du sollst darin keine Knechtsarbeit tun; und ein Tag des heiligen Werkes - Du sollst dem Herrn ein Opfer darbringen; über diese besonderen Anweisungen wurden später Numeri 29:1 . Was diesem Fest hier eigentümlich gemacht wird, ist, dass es ein Denkmal des Posaunenblasens war.

Sie bliesen jeden Neumond in die Posaune ( Psalter 81:3 ), aber beim Neumond des siebten Monats sollte es mit mehr als gewöhnlicher Feierlichkeit geschehen; denn sie fingen bei Sonnenaufgang an zu wehen und blieben bis Sonnenuntergang. Nun, 1. Dies soll hier ein Denkmal sein, vielleicht an den Klang der Posaune auf dem Berg Sinai, als das Gesetz gegeben wurde, das niemals vergessen werden darf.

Manche meinen, es sei ein Denkmal für die Erschaffung der Welt gewesen, die im Herbst gewesen sein soll; aus diesem Grund war dies bisher der erste Monat. Das mächtige Wort, durch das Gott die Welt geschaffen hat, wird die Stimme seines Donners genannt ( Psalter 104:7 ); passenderweise wurde deshalb daran gedacht, indem man Trompeten bläst, oder ein Denkmal des Geschreis, wie es die Chaldäer wiedergeben; denn als die Grundfesten der Erde befestigt wurden, jauchzten alle Söhne Gottes vor Freude Hiob 38:6 ; Hiob 38:7 .

2. Die jüdischen Autoren nehmen an, dass es eine spirituelle Bedeutung hat. Zu Beginn des Jahres wurden sie durch diesen Posaunenschall gerufen, ihre geistige Schläfrigkeit abzuschütteln, ihre Wege zu suchen und zu erproben und zu verbessern: der Versöhnungstag war der neunte Tag danach; und so wurden sie erweckt, sich durch aufrichtige und ernsthafte Reue auf diesen Tag vorzubereiten, damit es tatsächlich ein Tag der Versöhnung für sie sei.

Und sie sagen: "Die frommen Juden haben sich zwischen dem Posaunenfest und dem Sühnetag mehr in guten Werken geübt als zu irgendeiner anderen Jahreszeit." 3. Es war typisch für die Verkündigung des Evangeliums, durch die fröhliche gesunde Seelen gerufen werden sollten, um Gott zu dienen und ihm ein geistliches Fest zu halten. Die Bekehrung der Nationen zum Glauben Christi soll durch das Blasen einer großen Posaune Jesaja 27:13, Jesaja 27:13 .

      II. Eine Wiederholung des Gesetzes des Versöhnungstages, das heißt so viel, wie es das Volk betraf. 1. Sie müssen an diesem Tage von aller Art der Arbeit ruhen, und nicht nur von Knechtswerken wie bei anderen jährlichen Festen; es muss eine ebenso strenge Pause sein wie die des wöchentlichen Sabbats, Levitikus 23:28 ; Levitikus 23:30 ; Levitikus 23:31 .

Der Grund ist: Denn es ist ein Tag der Versöhnung. Beachten Sie, dass die Demütigung unserer Seelen für die Sünde und das Schließen unseres Friedens mit Gott eine Arbeit ist, die den ganzen Menschen und die denkbar engste Anwendung des Geistes erfordert, und das alles nur wenig genug. Wer das Werk eines Versöhnungstages seinerzeit tun wollte, wie es getan werden sollte, musste die Gedanken an alles andere beiseite legen. An jenem Tag sprach Gott Frieden zu seinem Volk und zu seinen Heiligen; und deshalb müssen sie alle ihre weltlichen Angelegenheiten beiseite legen, um diese Stimme der Freude und Freude um so klarer und ehrfürchtiger zu hören.

Fastentage sollten Ruhetage sein. 2. Sie müssen ihre Seelen quälen, und dies unter Schmerzen, von der Hand Gottes abgeschnitten zu werden, Levitikus 23:27 ; Levitikus 23:29 ; Levitikus 23:32 .

Sie müssen den Körper abtöten und seine Begierden verleugnen, als Zeichen ihres Kummers über die Sünden, die sie begangen hatten, und der Abtötung ihrer innewohnenden Verderbtheiten. Jede Seele muss betroffen sein, weil jede Seele befleckt und vor Gott schuldig war; während niemand das Gesetz der Unschuld erfüllt hat, ist keiner vom Gesetz der Buße ausgenommen, außerdem muss jeder Mensch seufzen und weinen wegen der Greuel des Landes.

3. Der ganze Tag muss beachtet werden: Von Anfang bis Ende werdet ihr eure Seelen Levitikus 23:32 ( Levitikus 23:32, Levitikus 23:32 3. Levitikus 23:32 ), das heißt: "Ihr sollt am neunten Tag mit dem Fasten beginnen und die Äußerungen eurer Erniedrigung" des Monats sogar.

„Sie sollten alle ihre weltliche Arbeit unterlassen und sich auf die Arbeit des nahenden Tages, einige Zeit vor Sonnenuntergang am neunten Tag, gefasst machen und bis nach der Sonne nichts zu essen (außer Kindern und Kranken) zu sich nehmen. am zehnten Tag gesetzt. Beachte: Die Vorabende der feierlichen Tage sollten zur feierlichen Vorbereitung verwendet werden. Wenn die Arbeit für Gott und unsere Seelen getan werden soll, sollten wir uns nicht in der Zeit dafür beschweren, denn wie können wir? Unsere Zeit besser verbringen?“ Von diesem Sabbat ist die hier gegebene Regel zu verstehen: Von Anfang bis Ende sollst du deinen Sabbat feiern.

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