• Hiob 11:1

    Da antwortete6030 Zophar6691 von Naema5284 und sprach559:

  • Hiob 11:2

    Wenn einer lang7230 geredet1697, muß er nicht auch hören6030? Muß denn ein Schwätzer 8193 376 immer recht6663 haben?

  • Hiob 11:3

    Müssen die Leute4962 zu deinem eitlen Gerede907 schweigen2790, daß du spottest3932 und niemand dich beschäme3637?

  • Hiob 11:4

    Du sprichst559: Meine Rede3948 ist rein2134, und lauter1249 bin ich vor deinen Augen5869.

  • Hiob 11:5

    Ach199, daß5414 Gott433 mit dir redete1696 und täte6605 seine Lippen8193 auf6605

  • Hiob 11:6

    und zeigte5046 dir die heimliche8587 Weisheit2451! Denn er hätte noch wohl mehr3718 an dir zu tun8454, auf daß du wissest3045, daß er433 deiner Sünden5771 nicht aller gedenkt5382.

  • Hiob 11:7

    Meinst du, daß du wissest4672, was Gott433 weiß2714, und wollest es so vollkommen8503 treffen4672 wie der Allmächtige7706?

  • Hiob 11:8

    Es ist höher1363 denn der Himmel8064; was willst du tun6466? tiefer6013 denn die Hölle7585; was kannst du wissen3045?

  • Hiob 11:9

    länger 752 4055 denn die Erde776 und breiter7342 denn das Meer3220.

  • Hiob 11:10

    So er daherfährt2498 und gefangen5462 legt und Gericht hält6950, wer will’s ihm wehren7725?

  • Hiob 11:11

    Denn er kennt3045 die losen7723 Leute4962, er sieht7200 die Untugend205, und sollte es nicht merken995?

  • Hiob 11:12

    Ein unnütziger5014 Mann376 bläht3823 sich, und ein geborener3205 Mensch120 will sein wie ein junges5895 Wild6501.

  • Hiob 11:13

    Wenn du dein Herz3820 richtetest3559 und deine Hände3709 zu ihm ausbreitetest6566;

  • Hiob 11:14

    wenn du die Untugend205, die in deiner Hand3027 ist, fern7368 von dir tätest7368, daß in deiner Hütte168 kein Unrecht5766 bliebe7931:

  • Hiob 11:15

    so möchtest du dein Antlitz6440 aufheben5375 ohne Tadel3971 und würdest fest3332 sein und dich nicht fürchten3372.

  • Hiob 11:16

    Dann würdest du der Mühsal5999 vergessen7911 und so wenig gedenken2142 als des Wassers4325, das vorübergeht5674;

  • Hiob 11:17

    und die Zeit deines Lebens2465 würde aufgehen6965 wie der Mittag6672, und das Finstere würde5774 ein lichter Morgen1242 werden5774;

  • Hiob 11:18

    und dürftest dich dessen trösten982, daß Hoffnung8615 da sei3426; würdest dich umsehen2658 und in Sicherheit983 schlafen7901 legen;

  • Hiob 11:19

    würdest ruhen7257, und niemand würde dich aufschrecken2729; und viele7227 würden vor6440 dir flehen2470.

  • Hiob 11:20

    Aber die Augen5869 der Gottlosen7563 werden verschmachten3615, und sie werden nicht entrinnen 4498 6 können; denn Hoffnung8615 wird ihrer Seele5315 fehlen4646.

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